Wenn man der Ansicht vieler Bewohner der Reiche glauben schenken mag, dann sind die Skrigg das verschlagenste Volk unter der Sonne Angraenors.
Diese finsteren Brüder und Schwestern der Gnome werden fast überall mit Misstrauen, Abscheu und berechtigter Furcht betrachtet.
Sie kümmern sich nicht um die gängigen Moralvorstellungen der zivilisierten Reiche, sondern leben in ihrer eigen Welt aus Hinterhalt, Verrat, Mord und Plünderei.
Die Skrigg haben die Mächte schwarzer Magie im Blut und tragen das Erbe dämonischer Vorfahren mit sich herum.
Sie haben behaupten mit Gier, Machthunger und Skrupellosigkeit ihren Platz unter den Rassen Angraenors und nicht wenige glauben, daß die Reiche ein besserer Ort wären, wenn es das Volk der Skrigg nicht gäbe.
Skrigg sehen ihren gnomischen Vettern recht ähnlich.
Sie werden etwa 1,20m groß und haben überwiegend einen leichten, schlanken Körperbau. Obwohl sie eher schmächtig sind, gelten sie als robustes, zähes Volk.
Rostbraun ist die Haut der Skrigg und ihr Haar ist überwiegend leuchtend blond, rot oder weiß.
Sie haben schmale, längliche Gesichter mit kleinen Augen, die meist tief in den vorgewölbten Höhlen verschwinden und von buschigen Augenbrauen verdeckt werden.
Ihre Augen sind schwarz und nur die Pupillen sind von einem leuchtenden Blau, das selbst in völliger Finsternis schimmert.
Die länglichen Nasen, die spitzen Ohren und das Kinn sind häufig extrem ausgeprägt und verleihen ihnen ein groteskes Aussehen.
Die Zähne eines Skrigg sind pechschwarz und das Zahnfleisch hat eine milchig gelbe Färbung.
Auch wenn man einen Skrigg gewöhnlich auf dem ersten Blick erkennt, so gibt es unter den Angehörigen der einzelnen Häuser doch deutliche Unterschiede.
Die traditionellen Zuchtbräuche dieses unheimlichen Volkes sorgen dafür, daß Skrigg nahezu immer volksfremde Merkmale vorweisen.
Diese richten sich stets nach den Kreaturen, deren Anlagen sie in ihren Zuchtriten nutzen und können geringfügig (z.B. kleine Hörner oder Klauen) oder monströs (deformierte Gestalt oder zusätzliche Gliedmaßen) sein.
Häufig ist ein Substanz namens Juboch, die die Zuchtmeister der Skrigg bei ihren Riten nutzen, Ursache für diese Veränderungen.
Einige Skrigg zeigen auch keinerlei sichtbare Spuren dieser Bräuche, doch jeder von ihnen hat dieses unnatürliche Erbe im Blut.
Kein Skrigg ist wie ein anderer und jeder ist einzigartig.
Skrigg haben nur selten spärlichen Bartwuchs und männliche und weibliche Skrigg haben einen sehr ähnlichen Körperbau, so daß sie oft erst auf dem zweiten Blick unterschieden werden können.
Skrigg verfügen über unheimliche zauberähnliche Fähigkeiten und ein natürliches Talent für psionische Kräfte.
Der Hang zur Magie liegt ihnen im Blut und die Leichtigkeit, mit der Skrigg diese Künste erlernen, ist einer der Gründe dafür, daß dieses Volk sich in den Reichen etablieren konnte.
Magier (vor allem Beschwörer), Schurken und Psioniker sind die häufigsten Klassen unter den Skrigg.
Die Skrigg sind eine vergleichsweise junge Rasse.
Ursprünglich waren die Skrigg ein gnomisches Adelshaus, das zu den Zeiten der gnomischen Herrschaft in den Sternhöhen seine Hochzeit hatte.
Nach dem ersten Sternhöhenkrieg der gnomischen Völker gegen die Zwergenclans der Region (ca. 4300 v.C.), der die unterlegenen Gnome zwang, sich in den Niederungen östlich ihrer Heimat niederzulassen, begann der Niedergang der Skrigg.
Während sich die meisten ihrer Artgenossen an die neuen Lebensbedingungen anpassen konnten, schwand die Zahl der Skrigg.
Über die Generationen nahmen Säuglingssterblichkeit und Unfruchtbarkeit beängstigende Formen an und das Haus Skrigg sah sich seiner Auslöschung gegenüber.
Skalda Skrigg, eine mächtige Erzmagierin des schwindenden Hauses, bediente sich in ihrer Verzweiflung schließlich mächtiger, finsterer Magie, um den Untergang ihrer Leute abzuwenden.
Im Lauf der Geschichte sind die Einzelheiten des verhängnisvollen Rituals verloren gegangen, daß zu der Veränderung der Gnome des Hauses Skrigg führte, doch man weiß, daß Skalda ihr Ziel erreichte.
Die Skrigg vermischten sich mit Kreaturen des Abgrunds und ihre Zahl begann sich zu erholen. Heute gilt Skalda als Erste unter den Zuchtmeistern und wird wie eine Heilige verehrt.
Doch die jungen Skrigg waren anders als ihre Artgenossen; nicht nur körperlich, sondern auch im Geiste.
Sie nahmen mehr und mehr die Eigenschaften jener Kreaturen an, deren Erbe in ihren Adern floss.
Boshaftigkeit machte sich unter den Skrigg breit, Tyrannei und Chaos.
Sie begannen die Prinzipien der Zucht zu formulieren und zu entwickeln und nutzen ihre Andersartigkeit, um im jungen Kandamur Macht und Einfluss zu gewinnen.
Und je mehr sich die Skrigg veränderten, um so mehr entfremdeten sie sich von ihren Artgenossen, bis sie schließlich die Gestalten und Eigenschaften annahmen, die man heute kennt.
Haus Skrigg wurde größer und mächtiger und seine Angehörigen begannen, eine Gesellschaft zu entwickeln, die sich vom traditionellen Leben der Gnome auf beunruhigende Weise unterschied.
Dieser Wandel führte schließlich zu Unruhen und zum Bruch mit den anderen Häusern. Haus Skrigg hatte sich zu sehr verändert, um weiterhin im friedlichen Einklang mit seinen ehemaligen Artgenossen zu leben.
Und während die ersten Bürgerkriege das junge Gnomenreich erschütterten, begannen auch unter den Skrigg Konflikte.
Fraktionen und Bündnisse bildeten sich, die um die Macht im Haus rangen und schließlich zerbrach Haus Skrigg.
Die Skrigg verteilten sich auf die Häuser und Fraktionen, die das Mutterhaus hervorgebracht hatten und die Zeit der Bruderkriege begann.
Heute gibt es kein Volk in Angraenor, das so uneins ist, wie die Skrigg, die genauso häufig Kriege gegen andere Rassen wie gegen die eigenen Artgenossen führen.
Ein Skrigg ist ein durch und durch selbstsüchtiger Charakter. Skrigg kennen nur das eigene Wohl und wenn sie als Gemeinschaft handeln, dann nur, weil es jedem Einzelnen nutzt.
Skrigg kennen keine Grenzen außer denen der Vernunft und ihrer eigenen Fähigkeiten. Sie kennen keinerlei moralische Einschränkungen, doch sie sind klug genug, um die Moralvorstellungen anderer Rassen (die Skrigg grundsätzlich als Zeichen von Schwäche sehen) zu begreifen und zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Für gewöhnlich versuchen Skrigg ihre Gefühle zu verbergen, um anderen keine Einblicke und Vorteile zu verschaffen.
Obwohl Skrigg Empfindungen wie Ehre, Liebe und Zuneigung gänzlich fremd sind, schließen sie dennoch Freundschaften, treffen Abkommen und üben Rücksicht; all’ dies jedoch aus einer Perspektive der Nützlichkeit.
Es gibt unter Skrigg Partnerschaften, die an die Ehen anderer Rassen erinnern, doch diese gehen niemals mit emotionaler Abhängigkeit oder Selbstlosigkeit einher, sondern sind immer reine Interessensgemeinschaften.
Familiäre Bindungen sind unter Skrigg bedeutungslos. Ihre Gesellschaftsformen begründen sich stets auf gegenseitigem Nutzen.
Männer und Frauen sind in der Gesellschaft der Skrigg gleichgestellt, doch ihre Rollen in der Gemeinschaft unterscheiden sich stark.
Weibliche Skrigg haben meist eine enge Bindung zu ihrem Haus und verlassen seinen Sitz nur selten und nur auf Weisung des Zuchtmeisters.
Sie sind zu wertvoll für den Fortbestand des Hauses und sind zumindest in ihren fruchtbaren Jahren eng an selbiges gebunden.
Gesunde Skrigg bringen gewöhnlich jedes zweite Jahr Nachwuchs zur Welt und widmen sich gewöhnlich erst anderen Aufgaben, wenn die Tage ihrer Fruchtbarkeit vorüber sind. Obwohl auch männliche Skrigg für die Zucht ihres Hauses von Bedeutung sind, gelten sie als entbehrlicher. Dies ist der Grund, warum man in den Reichen fast ausschließlich männlichen Skrigg begegnet und nur äußerst selten Frauen.
Unfruchtbare Skrigg (sowohl männliche als auch weibliche) haben einen schweren Stand in ihren Häusern und müssen sich auf anderen Gebieten als so nützlich erweisen, um zu vermeiden, daß man sie ausschließt.
Skrigg-Frauen bringen meist mehr als ein Kind zur Welt. Zwillinge oder Drillinge sind die Regel, allerdings überleben nur wenige Kinder die Auslese durch den Zuchtmeister (siehe→ die Prinzipien der Zucht).
Einzelgeburten sind ungewöhnlich und unter Skrigg gelten diese Kinder als etwas Besonderes, denn im Glauben der Rasse vereinen sie die Eigenschaften mehrerer Kinder in sich.
Skrigg lösen ihre Konflikte selten in offenen Auseinandersetzungen oder Kämpfen, sondern bevorzugen Mittel wie Gift, angeheuerte Meuchelmörder und Verrat, um sich eines Feindes zu entledigen.
Das Volk der Skrigg ist grundsätzlich neutral, hat aber einen starken Hang zum Bösen und zum Chaos.
Rechtschaffene Skrigg sind nicht selten, aber in der Minderheit und Skrigg mit guter Gesinnung sind nahezu unbekannt. Die wenigen gut gesinnten Skrigg, die es in Angraenors Reichen geben mag, sind gewöhnlich nicht in der Gemeinschaft ihrer Artgenossen aufgewachsen.
Skrigg leben in Häusern zusammen.
Diese erinnern an Großfamilien, sind aber völlig unabhängig von Blutsverwandtschaft. Ein Zusammenhalt innerhalb der Rasse gibt es nicht. Ein fremdes Skrigg-Haus wird nicht anders behandelt, als die Angehörigen einer gänzlich anderen Rasse.
Ein Skrigg-Haus strebt stets nach Macht in der Region, in der es sich niedergelassen hat. Es versucht, die anderen Völker der Region zu versklaven oder zu dominieren und Reichtum und Einfluss zu erwerben.
Und auch innerhalb eines Hauses kämpfen Skrigg stets um ihren Rang in der Hierarchie der Gemeinschaft. Überlegenheit ist für einen Skrigg alles und jedes Mittel, daß ihnen dazu verhilft, ist ihnen Recht.
Erscheint ein Skrigg einem Haus nützlich, so wird er aufgenommen, doch im Umkehrschluss haben sie auch keine Skrupel, unnütze Angehörige ihrer Gemeinschaft auszuschließen.
Unter den Skrigg eines Hauses gilt das Gesetz des Stärkeren, wobei Stärke in diesem Volk eher mit Verschlagenheit, Skrupellosigkeit und Klugheit gleichgesetzt wird, als mit körperlicher Kraft.
Jeder Skrigg strebt danach, seinen Artgenossen (und den Angehörigen anderer Völker) überlegen zu sein.
Üblicherweise suchen sie diese Überlegenheit in Gebieten, die nicht auf körperlichen Fähigkeiten beruhen, denn dann würden sie im Alter nur noch von geringem Nutzen für das Haus sein und ihren Ausschluss riskieren.
Dies ist der Grund, weswegen es unter Skrigg weitaus mehr Magier, Zauberer und Gelehrte jeglicher Art gibt, als Kämpfer.
Ein Skrigg lernt sein Leben lang und ist stets darum bemüht, sein Können zu verbessern, denn Rangkämpfe und die Hierarchie der Häuser nimmt keine Rücksicht auf Alter oder frühere Verdienste.
Stagnation bedeutet für einen Skrigg den Tod.
Skrigg fühlen sich in der Gesellschaft ihrer Artgenossen am sichersten (eine Regung, die Angehörige anderer Rassen kaum nachvollziehen können), denn Einzelgänger sind oftmals dem Tod geweiht.
Nur die mächtigsten Skrigg können in einer Welt, in der ihnen der größte Teil der anderen Rassen mit Misstrauen oder gar Hass begegnet, ohne die relative Sicherheit eines Hauses überleben.
Wissen wird bei Skrigg sehr geschätzt, denn es gilt als sicherer Weg zur Überlegenheit.
Skrigg-Häuser verfügen häufig über große Bibliotheken wertvoller Schriften und meist scheuen sie weder Aufwand noch Kosten, um seltene oder obskure Schriften, die vergessenes Wissen enthalten, an sich zu bringen.
Viele Rassen sagen den Skrigg einen Hang zum Sadismus nach und diese Behauptung ist teilweise gerechtfertigt.
Skrigg lieben es, die Früchte ihrer Überlegenheit zu sehen und zu ernten.
Sie lieben es, Sklaven zu beobachten, die sich bei harter Arbeit abmühen oder in Arenen um ihr Leben kämpfen, weil der Skrigg es will.
Skrigg ergötzen sich an solchen Machtdemonstrationen, doch sinnloses Foltern und Quälen gilt als Verschwendung von Ressourcen und ist verpönt.
Religion hat unter Skrigg keinen sonderlich großen Stellenwert.
Zwar gibt es unter den Skrigg mächtige Priester, doch es kommt selten vor, daß Häuser kollektive Anbetung von Göttern betreiben.
Religion ist unter Skrigg eine persönliche Angelegenheit, die jedem selbst überlassen ist und üblicherweise hinter verschlossenen Türen praktiziert wird.
Skrigg-Tempel oder auch Klöster sind aus diesem Grund eher selten und sind meist nur schwerlich mit dem Haus-Gedanken des Volkes zu vereinbaren.
Es gibt jedoch wenige Skrigg-Häuser, die sich dem Dienst an einer Gottheit verschrieben haben und diese werden meist von Hohepriestern geführt.
Saluku, Vikonas, Gondrakuul und Skelos sind die populärsten Gottheiten unter den Skrigg.
Ihr Verhältnis zu den anderen Rassen Angraenors beruht auf Hochmut.
Skrigg sehen sich den anderen Rassen gegenüber als überlegen.
Ihr Dogma der Überlegenheit wenden sie nicht nur auf ihre eigene Gesellschaft sondern auch auf das Zusammenleben mit anderen Rassen an.
Friedliche Kontakte suchen sie nur, wenn sich eine andere Rasse als zu mächtig erweist, um sie zu unterwerfen.
Sklaverei ist unter Skrigg eine gängige Praxis und sie empfinden es als ihr Recht, Kreaturen zu versklaven, die ihnen unterlegen sind.
Skrigg bevorzugen starke Völker wie Orks, Hobgoblins oder Riesen als Sklaven, die ihre eigene körperliche Schwäche wettmachen und durch ihre geistige Unterlegenheit leicht zu dominieren sind.
Dieser Hang zur Sklaverei erklärt auch ihren Hang zu Beschwörungs-Magie. Skrigg lieben es, Externare an sich zu binden, sie in ihre Dienste zu zwingen und die außergewöhnlichen Fähigkeiten dieser Wesen für sich zu nutzen.
Unter den bekannten Rassen Angraenors gibt es keine, die den Skrigg nicht mit Misstrauen oder gar Hass begegnet.
Vor allem Gnome, Wandler und Zwerge hassen die Skrigg mit Inbrunst; ein Umstand, der auf Gegenseitigkeit beruht. Unter den menschlichen Völkern sind die Emnier die einzigen, die regelmäßige Kontakte zu den Skrigg unterhalten; üblicherweise in Form von Handelsbeziehungen oder dunkleren Geschäften, von denen stets beide Seiten profitieren.
Skrigg sind vor allem im Norden Angraenors anzutreffen.
Südlich des Goldenen Stroms existieren nur wenige, unbedeutende Häuser dieses Volkes.
Am verbreitetsten sind sie in den Emnischen Feldern und den nördlichen Sternhöhen. Doch auch nördlich der Emnischen Felder, in Sensir oder auf der Eisernen Ebene haben sich etliche Häuser niedergelassen.
Ihr übler Ruf führt dazu, daß Skrigg-Häuser in zivilisierten Reichen kaum geduldet werden und allenfalls im Untergrund leben können.
Einzelne Skrigg, die der Lebensweise ihres Volkes abgeschworen haben, könnten sich in solchen Reichen behaupten, würden sich jedoch oft unüberwindlichen Vorurteilen oder gar blankem Hass gegenüber sehen.
Verborgene Skrigg-Häuser, die im Unterreich oder an anderen versteckten Orten leben, gibt es vor allem in Dhraal, Gwendell, Orguun und Kandamur.
Solche Häuser werden von der Obrigkeit und dem gewöhnlichen Volk stets als ernste Bedrohung empfunden und gewöhnlich scheut man weder Kosten noch mögliche Verluste, um die Skrigg zu vertreiben.
Ausnahmen sind die freien Städte Dwaerluun, Coldwyn und Czeklot; allesamt raue Orte, in denen neben Skrigg auch andere bösartige Völker toleriert werden.
In Czeklot sind Skrigg die dominante Rasse. Mehrere Häuser sind dort ansässig und kämpfen um die Herrschaft über die Stadt.
Volksmerkmale der Skrigg
▪ +2 Intelligenz, +2 Geschicklichkeit, -2 Konstitution, -2 Stärke
▪ Klein: Als kleine Kreaturen erhalten Skrigg einen Größenbonus von +1 auf ihre Rüstungsklasse, einen Größenbonus von +1 auf Angriffswürfe und einen Größenbonus von +4 auf Verstecken. Sie müssen kleinere Waffen als mittelgroße Kreaturen verwenden und ihre maximale Trag- und Hebekraft beträgt nur drei Viertel von der einer mittelgroßen Kreatur.
▪ Grundbewegungsrate: 6m
▪ Dunkelsicht: Skrigg können im Dunkeln bis zu 18m weit sehen.
Die Dunkelsicht ist nur schwarz-weiß, funktioniert aber ansonsten wie normale Sicht.
▪ Natürliche Psi-Kräfte: 2 Bonus-Kraftpunkte auf der 1. Stufe. Dieses Volksmerkmal gewährt einem Skrigg jedoch nicht die Fähigkeit, automatisch Psi-Kräfte zu
manifestieren. Er muss diese Fähigkeiten auf anderem Wege erlangen, beispielsweise durch Klassenstufen in einer Psi-Klasse.
▪ Volksbonus von +2 auf Rettungswürfe gegen Illusionen aller Art.
▪ Volksbonus von +2 auf Lauschen, Leise Bewegen und Verstecken.
▪ Giftresistenz (AF): Erleidet ein Skrigg Attributsschaden durch Gifte (auch magische Gifte), werden 4 Schadenspunkte vom Schadenswurf abgezogen. Erzielt das Gift eine andere Wirkung als Attributsschaden, erhält der Skrigg +4 auf seinen Rettungswurf.
▪ Ausweichbonus von +4 auf die Rüstungsklasse gegen Riesen und Riesenartige. Verliert der Skrigg seinen Geschicklichkeits-Bonus auf die RK, verliert er auch diesen Bonus.
▪ Skrigg-Magie (AF): Skrigg addieren +1 auf den SG aller Zauber aus der Schule der Beschwörung die sie wirken.
▪ Zauberähnliche Fähigkeiten: Skrigg mit einem Intelligenzwert von 11 oder höher erhalten die folgenden zauberähnlichen Fähigkeiten: 3/Tag Magie Entdecken, Kältestrahl und Zaubertrick. Die Zauberstufe entspricht seiner Charakterstufe. Außerdem 1/Tag Dimensionstür oder Selbst Verwandeln, Zauberstufe: 7.
Der SG dieser Zauber entspricht 10 + Zaubergrad + Intelligenz-Modifikator des Skrigg.
▪ Anfangssprachen: Skrigg, Handelssprache, Belragund
▪ Zusätzliche Sprachen: Handelssprache des Unterreichs, Gnomisch, Zwergisch, Emnisch.
▪ Bevorzugte Klassen: Magier (Beschwörer), Schurke, Psioniker (beliebige Disziplin).
▪ Stufenanpassung: +1.